Herren III Pokal
Die Herren III schafften es während der Runde sich im Kreisklassenpokal bis ins Finalfour zu spielen. Beim Finale der besten Vier gelang es der dritten Herrenmannschaft gegen durchweg höherklassige Gegner den dritten Platz zu erreichen. Im Halbfinale mussten die Langenargener gegen Kisslegg II antreten, die Meister der KKA-Allgäu wurden und in die Kreisliga B aufsteigen. „Leider mussten wir uns 0 zu 4 geschlagen geben, wobei der ein oder andere Punktgewinn im Bereich des Möglichen war.“, teilt Mannschaftsführer Günter Daub mit und fügt hinzu: „Im Spiel um Platz 3 war dann Fischbach I unser Gegner, den wir mit 4 zu 1 besiegen konnten. In einigen Spielen war hier das Glück auf unserer Seite, denn es hätte auch andersherum ausgehen können.“ An dem Erfolg beteiligt waren, Thomas Schleicher, Rainer Reusch, Joachim Weber und Günter Daub.
Jugendschwerpunkt
Langenargen war mit zwei Spielerinnen in Biberach beim Schwerpunkt vertreten. In der Klasse U 11 hat sich Chiara Henkel mit ihren gerade mal neun Jahren wacker geschlagen. Auch wenn es am Ende nur ein Sieg war, so hat sie die meist älteren Gegnerinnen das eine oder andere Mal in Bedrängnis gebracht. Chiara hat sich in jedem Spiel gesteigert und gezeigt, dass noch viel mehr in ihr steckt.
Die zweite im Bunde war Hannah Längin, die bei den U 15 Mädchen ganz stark gespielt hat. Noch übernervös verlor sie allerdings schon ihr zweites von insgesamt neun Einzeln knapp im 5. Satz zu neun. Danach lief es besser und im letzten Spiel ging es dann um die Qualifikation zur Ba-Wü. Dieses Spiel verlor Hannah zwar in vier Sätzen, aber alle Sätze waren sehr eng. Durch das bessere Satzverhältnis belegt Hannah bei 10 Teilnehmerinnen aus vier Bezirken einen hervorragenden 2. Platz und schafft damit die Qualifikation für die Ba-Wü-Rangliste.
„Als Trainerin war ich mit den Leistungen beider Mädchen sehr zufrieden. Sie sind für Sebastian Schott und mich Bestätigung für unsere Arbeit und Ansporn, es bald auch mal wieder mit einem Jungen zum Schwerpunkt zu schaffen.“, teilt Daniela Daub mit.
Jochen Blankenhorn