2002
Das Jahr 2002 war von zahllosen Erfolgen unserer Jugendlichen geprägt. Die Jungen wurden in der Saison 2001/02 Meister der Kreisklasse und schafften den Aufstieg in die Kreisliga. Am 24.11.02 fanden in Meckenbeuren Kreismeisterschaften statt:Schüler Einzel: Platz 3, Nino StraußSchüler B Doppel: Kreismeister Michael Brendle/Dominik BucherIm Mädchen Einzel kam es gar zu einem reinen Langenargener Endspiel. Hier konnte Petra Bernhard ihre Freundin Katrin Wegele knapp besiegen. Auch im Doppel ließen die beiden nichts anbrennen und erreichten den Kreismeistertitel. Am Ende des Jahres 2002 spielten 37 Jugendliche im TV Langenargen Tischtennis.
Diese imposanten Erfolge waren die Früchte der unermüdlichen Arbeit unseres Trainerduos Daniela Daub und Harald Dreilich, die sich zwei bis dreimal pro Woche darum bemühten, unseren Kids das Einmaleins des Tischtennis beizubringen.Im Juni 2002 übernahm Markus Noger von Günter Daub das Amt des Abteilungsleiters.
Zu seinem Stellvertreter wurde Joachim Weber gewählt. Gemeinsam mit einem hochmotivierten Vorstandsteam nahmen sie ihre Aufgabe in Angriff.Im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des TV Langenargen fand in der kleinen Turnhalle eine sehr gelungene Veranstaltung statt: das erste Tischtennis-Freundschaftsspiel zwischen den beiden Partnergemeinden Langenargen und Bois le Roi. Vor einer großen Zuschauerzahl hat sich eine mit Jugendlichen und Aktiven besetzte Langenargener Mannschaft mit 9:0 gegen die französischen Gäste durchgesetzt. Damit blieb der „Cup der Freundschaft“, ein Wanderpokal, der fortan bei jedem Treffen der beiden Vereine ausgespielt werden sollte, vorerst in den Reihen des TV Langenargen.
Auch im Jahr 2002 war die Tischtennisabteilung auf großer Fahrt. Der frisch gewählte „Event-Manager“ Michael Klingenstein und seine Frau Andrea führten uns auf einen Campingplatz in Bühl am Alpsee. Von dort aus gingen die einen zum Wandern, die anderen zum Mountain-Biken, wieder andere gingen Minigolf spielen oder genossen einfach nur die Sommersonne. Eine Riesengaudi war der Wasserski-Nachmittag, wo es Tischtennisspieler mit eleganter Kurventechnik zu bewundern gab. Andere begeisterten das johlende Publikum mit kapitalen Schleuderstürzen.
Beim Tischtennis-Jahresabschluss wurde Reinhold Kurz für 500 Spiele im Trikot des TV Langenargen geehrt.
2003
Das Jahr 2003 begann mit dem Highlight schlechthin. Am 18.01.2003 war es schließlich soweit. Die neue Sporthalle im Sportzentrum wurde ihrer Bestimmung übergeben. Zur stimmungsvollen Eröffnungsfeier trugen auch ca. 40 Tischtennisspieler bei, die vor dem zahlreich erschienenen Publikum eine kleine Kostprobe ihres Könnens abgaben.
Für die Tischtennisabteilung des TVL war der Umzug in die neue Halle ein Meilenstein in ihrer Geschichte. Schon seit Jahren war ein aktives Werben der Abteilung für den Tischtennissport im Turnverein mangels ausreichender Trainingskapazitäten nur in ganz bescheidenem Umfang möglich. Auch das sportliche Niveau konnte nur durch zusätzliche Trainingseinheiten bei befreundeten Vereinen weiter gesteigert werden. Wir freuen uns sehr und sind außerordentlich dankbar, dass die Vorraussetzungen nun ganz anders sind. Nach der Einweihung der neuen Halle ist die Tischtennisabteilung innerhalb nur eines Jahres um ca. 15 Mitglieder angewachsen.
Der positive Trend im Jugendbereich hat sich fortgesetzt, aber auch bei den Aktiven waren einige Neuzugänge zu verzeichnen. Die Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten kam aus sportlicher Sicht gerade zur rechten Zeit. Denn sowohl die erste, als auch die zweite Herrenmannschaft, die zum Jahreswechsel noch Abstiegsplätze belegten, konnten im Frühjahr den Verbleib in ihren Spielklassen sicherstellen. Für den sportlichen Höhepunkt im ersten Halbjahr 2003 sorgte die Damenmannschaft, die erneut den Einzug in das Finale des Kreisligenpokals schaffte, dort aber hauchdünn mit 3:4 den Kürzeren zog. Durch die bereits erwähnten Zugänge war es möglich, für die Saison 2003/2004 eine noch nie da gewesene Anzahl an Mannschaften in den Verbandsspielbetrieb zu schicken. Insgesamt 13 Teams, 4 Herrenmannschaften, 1 Damenmannschaft, 3 Seniorenmannschaften, 1 Seniorinnenteam, sowie vier Jugendmannschaften vertraten in diesem Jahr die Farben des TVL. Dabei startete die erste Herrenmannschaft so verheißungsvoll in die Saison, dass der größte Erfolg der Vereinsgeschichte, der Aufstieg in die Bezirksklasse, in den Bereich des Möglichen rückte. Auch die Herren III, unsere Damen, sowie Jungen und Schüler I erwischten einen so guten Saisonstart, dass man auf ein ganz besonderes Spieljahr hoffen durfte.
Der Höhepunkt des Jahres 2003 war für die Langenargener Tischtennisspieler zweifelsohne am 08. und 09. November gekommen. Erstmals waren wir Gastgeber der Bezirksmeisterschaften für Aktive und Senioren. An 18 Tischen gingen an diesem Wochenende 230 Spielerinnen und Spieler an den Start.
Fast die gesamte Abteilung war im Einsatz, um für die Verpflegung der Teilnehmer, Zuschauer und für einen reibungslosen Turnierablauf zu sorgen. Auf sportlichem Gebiet glänzte Daniela Daub mit dem Bezirksmeistertitel bei den Seniorinnen LK 2, sowie Carolin Richter mit Platz 3 bei den Damen B. Teilnehmer und Offizielle geizten nicht mit lobenden Worten über die Veranstaltung.
Bezirksvorstand Thomas Machelett gab sogar seiner Ansicht Ausdruck, die Tischtennisabteilung des TVL habe sich für die Ausrichtung eines landesoffenen Turniers empfohlen. Den Ausklang des Jahres 2003 bildete die traditionelle Jahresabschlussfeier, wo dieses Mal der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht einen Besuch abstattete. Die beiden scheinen regelmäßig den Montfort Boten oder die Schwäbische Zeitung zu lesen. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie bestens über das Vereinsgeschehen im Bilde waren.
2004
Schon die Vorrunde der Saison 2003/04 deutete an, dass das Jahr 2004 aus sportlicher Sicht ein ganz besonderes werden sollte. Erfolg reihte sich an Erfolg. Die Überraschungsmannschaft der Saison waren unsere Damen. Nach der Vorrunde waren sie nur Tabellenfünfte in der Damen-Kreisliga. Durch eine spielerisch und kämpferisch ganz starke Rückrunde konnten sie am letzten Spieltag Tettnang noch von Platz 2 verdrängen und sicherten sich somit den Aufstieg in die Bezirksklasse. Folgende Spielerinnen machten den Aufstieg möglich: Daub, Gierling, Richter, Knöpfler, Bücheler. Doch damit noch nicht genug. Quasi als Zugabe gewannen sie in Amtzell in der Besetzung Daub, Wegele und Knöpfler auch noch den Damen-Kreispokal. Bei der Bezirksmeisterschaft der Seniorinnen in Baindt wurde Annette Hahn mit ihrer Partnerin Birgit Schwarzenberger aus Meckenbeuren Zweite im Doppel.
Die Herren I wollten dem natürlich nicht nachstehen. In der Kreisliga A erzielten Chr. Klingenstein, Sauter, Dreilich, Wieland, M. Klingenstein, G. Schmid und Knöpfler mit 33:7 Punkten den zweiten Tabellenplatz und schafften somit den langersehnten Aufstieg in die Bezirksklasse. Auf Einzelturnieren machte von der „Ersten“ besonders Gerhard Sauter auf sich aufmerksam. Im Februar gewann er das Bezirksranglistenturnier der Klasse 2 und stieg damit in die Klasse 1 auf. Dort konnte er sich im Oktober ebenfalls gut in Szene setzen, belegte Rang 3 und schaffte damit den Durchmarsch in die Leistungsklasse. Die Herren II machten frühzeitig deutlich, dass sie dieses Mal nichts mit dem Abstieg zu tun haben wollten und sicherten sich schon einige Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt. Bei der Senioren-Bezirksmeisterschaft konnte Markus Noger glänzen und erreichte in der LK 2 einen 3. Platz.
Die Kombination Erfahrung und jugendlicher Elan wurde bei der dritten Mannschaft zur Erfolgsmischung. Zwar war man mit leisen Aufstiegshoffnungen in die Saison gestartet, dass man diesen am Ende aber mit 12 Punkten Vorsprung schaffen sollte, war von den kühnsten Optimisten nicht erwartet worden. Von 14 Spielen wurde nur ein einziges verloren. Die Aufsteiger in die Kreisklasse B waren: Deeg, Daub, Gerhart, Pfeifer, Grandke, Weber, Amann, Arnegger und Bracko. Holger Deeg erreichte im vorderen Paarkreuz mit 12:2 Siegen die beste Bilanz der Klasse und Joachim Weber verlor während der gesamten Saison nur ein einziges Einzel.
Die „Vierte“ erholte sich nach Startschwierigkeiten und konnte in der Rückrunde mit vier Siegen und drei Niederlagen die „rote Laterne“ noch abgeben.
Im Jugendbereich machten die Jungen U 18 und die Jungen U 15-I ihre Sache besonders gut und konnten von der Kreisklasse in die Kreisliga aufsteigen. Daran beteiligt waren folgende Spieler: Niedermann, Bucher, Vögele, Brendle, Hengstebeck, Franckson, Landolt, Pinkes, Ebner, Schwindl, Längin M. und Rieber. Bei der Kreismeisterschaft der Jugend war die Liste der Erfolge lang:
- Mädchen U 13: Kreismeisterin Janine Hafner
- Mädchen U 18: Kreismeisterinnen im Doppel, Petra Bernhard/Katrin Wegele
- Mixed U 15: Kreismeister Janine Hafner/Dominik Bucher
- Mixed U 18: 2. Petra Bernhard/Richard PfeiferJungen
- U 13: 2. Marius LänginJungen
- U 14: 2. Philipp LandoltJungen
- U 15: 3. Nico PinkesJungen
- U 18: 3. Richard Pfeifer
Wie es schon gute Tradition ist, war TT-LA natürlich auch 2004 auf verschiedenen Ausflügen unterwegs. Unser traditioneller Maiausflug führte uns dieses Mal nach Kau zu Marion und Jochen Blankenhorn. Ziel unseres Campingwochenendes war wieder einmal der schöne Alpsee im Allgäu.
Die größte Reise führte uns in die Partnergemeinde Bois le Roi zum Spiel um den Cup der Freundschaft. Da man die erste Auflage des Städtevergleichs relativ leicht für sich entschieden hatte, reisten die Langenargener relativ optimistisch an die Seine. Am späten Freitagabend war das Reiseziel erreicht, wo der Abend in den Gastgeberfamilien seinen gemütlichen Ausklang fand. Am Samstagvormittag stand der Tischtennisvergleich auf der Tagesordnung. Allen Reiseteilnehmern war klar, dass die Franzosen in ihrer eigenen Halle auf eine Revanche brennen würden und schon nach den ersten Einzeln sollte sich diese Ahnung bestätigen. Die Gastgeber gingen hochmotiviert zu Werke. Langenargen versuchte dagegen zu halten, doch fast alle „engen“ Spiele gingen auf das Konto von Bois le Roi. Nach 30 Spielen war die Entscheidung gefallen. Der „Cup der Freundschaft“ hatte einen neuen Besitzer und sollte seinen Platz für ein Jahr im Rathaus von Bois le Roi finden. Nach den Tischtennisbegegnungen fand die Gruppe aus Langenargen noch einige Stunden Zeit für einen kleinen Ausflug nach Fontainebleau und wäre gerne noch etwas länger in dem herrlichen Garten mit der beeindruckenden Schlosskulisse verweilt. Am Abend trafen sich alle Sportler aus Langenargen und Bois le Roi zu einem bunten Abend, wo bei leckerem Essen und Vin Rouge bis spät in die Nacht gefeiert wurde.
Ein Abstecher auf den Wochenmarkt bildete am Sonntagmorgen den Abschluss einer Deutsch-Französischen Begegnung, an die alle Beteiligten noch lange gerne zurückdenken werden.
Mit der Durchführung der 1. LA-Open am 03.10.2004 erfüllte sich die Tischtennisabteilung einen lange gehegten Wunsch, ein eigenes großes Turnier zu veranstalten.
Die im Jahr 2003 fertiggestellte Sporthalle war die Motivation für die Tischtennisabteilung, ihre Aktivitäten in diese Richtung auszuweiten. Bisher hatte eine offene Stadtmeisterschaft am nördlichen Bodenseeufer gefehlt. Man war daher zuversichtlich, am Nationalfeiertag ein großes Teilnehmerfeld nach Langenargen locken zu können. Eine Hoffnung, die angesichts von 120 Startern erfüllt wurde.
Die Firma Lacon-Design um ihren Geschäftsführer Wolfgang Vögele entwarf eigens für dieses Turnier ein Event-Logo und auch die Langenargener Geschäftswelt ließ uns nicht im Stich, so dass bereits beim ersten Turnier ein respektables Preisgeld für die Sieger ausgelobt werden konnte.
Großer Sport, ein absolut harmonischer Turnierablauf und nicht zuletzt viele positive Rückmeldungen aus dem Teilnehmerfeld ließ schon am Abend des 03.10.2004 keinen Zweifel aufkommen. Im Jahr 2005 wird es zu einer Neuauflage der LA-Open kommen.
Am 03.11.04 ereilte die Tischtennisabteilung die traurige Nachricht, dass ihr Jugendleiter und Kapitän der 1. Herrenmannschaft, Harald Dreilich, viel zu früh im Alter von 43 Jahren verstorben war. Zuversicht in allen Lebenslagen war eine seiner Charaktereigenschaften. Diese Eigenschaft übertrug sich auf seine Mitspieler und Jugendlichen, die ihn sehr vermissen.
2005
Nach dem erfolgreichsten Jahr der Vereinsgeschichte gelang in der Saison 2004/05 die Bestätigung dieser Leistungen auf eindrucksvolle Art und Weise. Auf die einzelnen Teams wird im Artikel Verbandsspielbetrieb im TV 1902 Langenargen näher eingegangen. Neben dem Sportbetrieb steht das Jubiläumsjahr im Zeichen vielfältiger Aktivitäten.
Am 08.05.05 waren wir Gastgeber des Schwerpunktranglistenturniers der Bezirke Allgäu/Bodensee, Donau und Ulm, wo sich die besten Damen und Herren dieser Bezirke spannende Duelle lieferten. Höhepunkt des Jahres war zweifelsohne unsere Tischtennisgala, in deren Mittelpunkt die „Weltbeste Tischtennisshow“ mit dem dreifachen Europameister Milan Orlowski und dem zweifachen Vizeweltmeister Jindrich Pansky aus Tschechien stand.
Schon am frühen Abend spielten vier der stärksten Spieler der Region ein kleines Einladungsturnier. Alfi Iberl (TSG Ailingen), Daniel Frick (SV Deuchelried), Thomas Brüchle (TSG Lindau-Zech) und Wolfi Romer (SV Ettenkirch) boten dem Publikum teilweise hochklassige Spiele, aus denen Alfi Iberl als Sieger hervorging.
Durch seinen Sieg erhielt er die Gelegenheit, sich mit Jindrich Pansky zu messen, musste aber am Ende die Überlegenheit des Tschechen anerkennen. Kaum besser erging es der Langenargener Nummer 1, Christian Klingenstein gegen Milan Orlowski. Vom großen Namen auf der anderen Seite des Tisches offensichtlich beeindruckt, agierte er etwas nervös und musste dem Star nach 3 Sätzen zum Sieg gratulieren.
Einen ersten Höhepunkt erreichte die Stimmung der 200 Zuschauer, als es das Doppel Brüchle/Romer schaffte, dem ehemaligen Weltklassedoppel einen Satz abzunehmen. Es folgte eine unnachahmliche Show der beiden Tischtennisartisten. Neben Tischtennis auf allerhöchstem Niveau, brannten die beiden ein Feuerwerk an Witz und Akrobatik ab. Wer glaubte, dass man zum Tischtennis spielen einen Schläger benötigt, wurde an diesem Abend eines Besseren belehrt. So wurden als Spielgeräte Schuhsohlen, Bratpfannen, Küchenbretter und sogar ein Fleischklopfer eingesetzt. Die Zuschauer wurden ein ums andere Mal zu wahren Beifallsstürmen hingerissen und am Ende herrschte Einigkeit: „Wer nicht dabei war hat etwas verpasst.“
Das nächste Großereignis war ein Wochenende mit den befreundeten Vereinen BSC Einhausen (Hessen), FT Rosenheim und der U.S Bois le Roi, von 10.-12.06.05.Ein erstes Kennenlernen gab es beim Empfang der Sportfreunde in der Konzertmuschel beim Schloss Montfort am Freitagabend.
Am Samstagmorgen zeigten Daniela Daub und Hugo Bücheler den Gästen bei strahlendem Sonnenschein die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Langenargens. Letzte Station der kleinen Stadtführung war die Malerecke, wo man sich bei Getränken und kleinen Speisen stärkte, bevor am Nachmittag das sportliche Kräftemessen begann.
Insgesamt 55 Spielerinnen und Spieler kämpften in drei Leistungsklassen um die Pokale. Schnell zeigte sich, dass der Weg zum Sieg nur über die Sportler aus Einhausen führte. Tatsächlich errangen die Hessen sieben der neun Pokale. Erfreulich aus Langenargener Sicht war der Sieg von Sebastian Schott in der C-Klasse, der von den Zuschauern auf der Tribüne mit der La-Ola-Welle gefeiert wurde. Neben dem Turnier kam es zur dritten Auflage des Spiels Langenargen gegen Bois le Roi um den „Cup der Freundschaft“. Hier konnten sich die Gastgeber für die 2004 in Bois le Roi erlittene Niederlage revanchieren und siegten deutlich mit 10:2. Damit wanderte der Pokal bis zum nächsten „Showdown“ in die von Harald Feldmüller neu geschaffene Vereinsvitrine.
In den Sommerferien kam es zur Neuauflage des Zelt- und Trainingscamps für unsere Jugendlichen. Bei bestem Wetter setzte das Trainer- und Betreuerteam in 3 Trainingseinheiten pro Tag alles daran, die Kids für die bevorstehende Verbandsrunde in Form zu bringen. Auch außerhalb der Halle war für die Teilnehmer eine Menge geboten. Baden, Eis essen, Eisstockschießen und allerhand Gesellschaftsspiele ließen die Zeit viel zu schnell vergehen.
Am Abend trafen sich Einheimische und Gäste zu einem Grillabend, wo bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde. Am Sonntag hieß es gegen Mittag schon wieder Abschied voneinander zu nehmen. Noch unter dem Eindruck der schönen gemeinsam erlebten Stunden versprach man sich gegenseitig ein baldiges Wiedersehen.