Bericht zum Spieltag vom 29.01.2011

Rückrundenstart

Herren I

Gegen die zweite Mannschaft aus Baindt gelang ein hervorragender 3:0 Start. Gerhard Sauter erhöhte auf 4:0, während Ralf Cornelssen sein erstes Einzel „verschlief“. Richtig Probleme hatte Matthias Wieland mit seinem Gegner und musste sich mit 0:3 geschlagen geben. Wie schon öfters lag Michael Brendle 0:2 zurück. Aber er konnte sich von Satz zu Satz steigern und besiegelte seinen ersten Einsatz in der Mitte mit einem Sieg. Mit je einem Sieg von Christian Hoffmann, Jochen Blankenhorn und G. Sauter war ein hoher Sieg in greifbarer Nähe. In seinem zweiten Einzel kam R. Cornelssen wesentlich besser ins Spiel und konnte sich in einem spannenden Match im fünften Satz durchsetzen. „Mit dem Endstand von 9:2 haben wir uns einen wichtigen Punkt gesichert“, teilte Chr. Hoffmann mit.

Eine Woche später in Ettenkirch sah es schon anders aus. Die erste Sensation hatten Matthias Wieland / Jochen Blankenhorn auf dem Schläger, als sie im dritten Satz einen Matchball gegen das gegnerische Spitzendoppel vergaben. Auch das Doppel Eins Gerhard Sauter / Ralf Cornelssen vergaben im fünften Satz mehrere Matchbälle. Mit viel Mühe und Not setzte sich G. Sauter im ersten Einzel durch. „Eigentlich hatten wir gegen den Favoriten mehr vor, als ein 1:9. Aber alle knappen fünf Sätzen viel zu Gunsten von Ettenkirch II aus“, teilte Mannschaftsführer Jochen Blankenhorn mit.

Herren II – SPFR Friedrichshafen 5 : 9

Der Auftakt nach den Siegen der Doppeln Alfons Knöpfler / Reinhold Kurz und Holger Deeg / Rainer Reusch sah noch viel versprechend aus. Doch vorne waren die Gastgeber einfach zu stark. In den Einzeln setzten sich Reinhold Kurz, Holger Deeg und Martin Aumüller durch.

Damen

Den Damen gelang ein souveräner 9:1 Start in die Rückrunde. Gegen Urlau II siegten Daniela Daub (1/1), Christina Bögle (2/1), Anette Hahn (2/1) und Tina Höhnlein (2/1).

Jugend

Die U18 unterlag gegen Bad Waldsee mit 3:6. Dabei konnte sich Jonas Längin in einem extrem spannenden Einzel im vierten und fünften Satz je mit 16:14 durchsetzen. Auch in seinem zweiten Match zeigte er wieder Nerven, als es wieder drei Mal in die Verlängerung ging und er im fünften Satz mit 13:11 das Spiel für sich entschied. Den weiteren Punkt holte seine Schwester Hannah.

 

Jochen Blankenhorn